Singen ist gesund
Liebe Klanginteressierte,
Und wieder hat mir eine Freundin einen tollen Link auf einen Beitrag im Fernsehen SRF geschickt. Kurz und einfach zusammengefasst: Singen ist gesund! Wer mich kennt, weiss meinen Lieblingssatz: Die Stimme ist unsere klangtherapeutische Hausapotheke 😉
Aber wer von euch singt und summt wirklich im Alltag? Wenn nicht, wie könnt ihr damit anfangen? Am besten immer und überall und so, wie es gerade kommt – ohne Druck und nur zur eigenen Freude.
Hemmschwelle zu gross? Macht an unserem Stimmklang-Kurs mit Schirin Zareh oder einer Stimm-bar mit. Dort könnt ihr erleben, wie schwerelos es sich anfühlt!
Klangvolle Grüsse,
Franziska Edelmann
Mein Tipp: Summen, Knurren, Laufen
Durch Schwingungen der Stimmbänder aktiviert sich unser Vagusnerv, der auch «Ruhenerv» genannt wird. Er wird als regulierende Schaltstelle zwischen dem Gehirn und den Organen angesehen und verläuft vom Hirnstamm im Kopf über Hals und Brust bis zum Bauchraum.
Expertinnen gehen davon aus, dass der Nerv, der mit den Stimmbändern und Muskeln im Rachen und mit dem Innenohr verbunden ist, aktiviert wird, indem wir Geräusche von uns geben.
«Eine Übung, die beruhigt, ist summendes Gehen», sagt die Berner Neurowissenschaftlerin Barbara Studer in der SRF-Sendung. Zuerst die Atmung verlangsamen. Das sei ideal, um die Aktivität des Angstzentrums zu dämmen. «Noch besser ist es, wenn wir ruhiges Atmen mit der Stimme kombinieren».
Den Überblick über meine aktuellen Angebote findet ihr hier:
Klang-Tipps als Newsletter bekommen?
Wer meine Blogbeiträge gerne als Newsletter bekommen möchten, kann mir das sehr gerne per Mail mitteilen und seine Adresse auf die Verteilerliste setzen lassen!